Gemeindeinformationen wie Bürger/innen es sich wünschen
Menschen wollen über Ereignisse in ihrem Umfeld so früh wie möglich informiert werden.
Als Bürger kennst du es sicher selbst. Auch wenn es für dich in diesem Moment nicht relevant ist, so willst du sicher wissen, was da im Zentrum abgerissen wird oder warum die Straßenbeleuchtung aus ist?!
Spannender ist für dich aber sicher, warum das Kabelfernsehen nicht geht, oder warum auf einmal kein Wasser rinnt oder dass ab morgen die Straße gesperrt ist.
In den meisten Fällen ist es kein Problem, wenn die Informationen ein paar Stunden vorher oder wenigstens zeitgleich bei dir ankommen würden.
Auf Facebook taucht die Information meistens erst Tage später auf oder verliert sich in den Tiefen der Werbeeinschaltungen.
Du stimmst mir sicher zu und denkst:
Stell dir vor, etwas Unvorhergesehenes wie ein Wasserrohrbruch passiert und in deiner Gemeinde wird so etwas immer unter aktiver Teilnahme der Gemeinde gelöst.
Die Behebung ist bereits eingeleitet und der Wasserverband ist auf dem Weg zur Reparatur. Alles gut? Ich denke nicht, denn jetzt geht es erst richtig los!
Die ersten entsetzten BürgerInnen rufen nun im Amt an. Es läutet quasi im Sekunden-Takt das Telefon, die Mitarbeiter sind schon genervt und müssen der halben Bevölkerung erklären, dass ohnehin schon jemand vor Ort ist und es in wenigen Minuten wieder funktionieren wird.
Wäre es nicht schön, wenn du einfach alle Bürger proaktiv informieren könntest?
Die Lösung ist relativ einfach:
Du kennst das sicher. Das sind diese Nachrichten am Smartphone.
Die großen Vorteile davon sind
Jedes Smartphone kann diese Nachrichten über eine eigene Gemeinde-App empfangen. Du kannst sogar am PC, Mac und Android Geräten über den Browser solche Nachrichten abonnieren, ohne deine Daten bekannt geben zu müssen.
Das macht einen großen Vorteil im Umgang mit der DSGVO im Vergleich zu SMS oder Newslettern aus.
Das ist dir zu viel Aufwand?
Es ist nicht nötig irgend etwas an deinem bestehenden Informationsfluss zu ändern.
Wir können laufend deine bestehende Webseite durchsuchen und nach neuen Informationen Ausschau halten. Damit füttern wir das System und das schickt die Nachrichten an alle Abonnenten ganz von selber aus. Das heißt, du hast überhaupt keinen Mehraufwand. Dabei werden Intervalle, Kategorien und Strukturen individuell an deine Bedürfnisse angepasst.
Du kannst sogar bestimmen, ob Informationen auch gleich direkt auf Facebook geteilt werden sollen. Denn für Veranstaltungen oder Angebote ist das Soziale Netzwerk in Österreich sehr gut geeignet. Es müssen auch keine Rechte für Gemeindemitarbeiter zur Facebook Seite erteilt werden. Wie gesagt, passiert alles automatisch, so wie es eingestellt wird.
Top oder? Die nächste Frage ist:
Wäre es nicht schön, wenn du für deine eigene Gemeinde, auch deine eigene App hättest? Es ist schön wenn ich eine Gemeinde-to-go habe, aber so richtig Daheim fühle ich mich da nicht. Ich will auf meinem Handy meine Gemeinde! Das muss alles zusammenpassen.
Du bist vielleicht genau deswegen hier. Die meisten Gemeindeseiten werden einmal gebaut, und dann oft Jahrzehnte lang nicht aktualisiert. Es ist wichtig, nicht nur inhaltlich, sondern auch technisch am neuesten Stand zu sein. Daher ist in unserer Cloud-Lösung immer eine Webseite dabei. Wir müssen nur deine Domäne richtig einrichten und du brauchst dich nie mehr um Änderungen wie HTTPS, DSGVO, Cookies oder Ähnliches kümmern.
Außer du bist zufrieden mit deiner bestehenden Seite, dann holen wir deine Inhalte einfach ab und verteilen sie in der App und auf Facebook.
Webseiten sind toll und die meisten Browser können auch schon am Smartphone Nachrichten empfangen. Leider kann das iOS nicht, daher braucht es eine App. Außerdem ist eine eigene App immer flexibler als nur eine Anwendung im Browser. So kannst du zum Beispiel auch Termine eintragen.
Auch in deiner Gemeinde gibt es viel zu erzählen. Neben Gemeindeinformationen gibt es eine Vielzahl an Betrieben oder Institutionen wie die Feuerwehr, oder Bildungseinrichtungen und Vereine.
Um das optisch aufzuwerten und inhaltlich leichter darzustellen, hast du die Möglichkeit, alle Inhalte gesondert zu pflegen oder auch von der Bevölkerung vorausfüllen zu lassen. Warum solltest du Betriebsdaten eingeben, wenn die Unternehmen das selber tun könnten.
Es gibt viele kleine Funktionen und Tools, wie Kalender Abos oder Ortspläne. Schau dir die Liste aller Funktionen einfach in Ruhe durch.
Ok, sehr umfangreich!
Was denkst du, ist eine komplett neue Gemeinde-Webseite mit App, Push, Veranstaltungs- und Müllkalender-Abo, inklusive Angeboten von Betrieben und Institutionen, laufender Wartung und Updates wert?
Wir haben uns bei gemeindenahen Beratern umgehört und bei Produkte, die einen Teil der Funktionen abdecken, umgeschaut. Allein die Mindestvertragszeit von mehreren Jahren oder diverse Paketgrößen, die in der kleinsten Form unbrauchbar sind, sind uns ein Dorn im Auge.
Da kommst du schnell auf über 20.000,- € für die Inbetriebnahme und monatlich über 170,- € bei mindestens fünf Jahren Laufzeit. Summen, die für kleine Gemeinden sinnlos sind.
Ich finde, dass Informationen auch in kleinen Kommunen schnell verteilt werden sollen und ein gewisser Komfort vorhanden sein muss. Daher haben wir eine ganz einfache Preisgestaltung die für jede Größe passt.
€ 58,00 + € 0,01 pro Einwohner
pro Monat + einmalige Datenübernahme ( je nach Datenmenge, rund € 2.500,- )
Du bekommst einmal pro Jahr im Voraus eine Rechnung und kannst alle zwölf Monate formlos kündigen.
Falls dir das zu teuer vorkommt, findest du bei den Preisen eine Beispielrechnung im Vergleich zu einem SMS Dienst.
Du bekommst auch eine
Wir können dir versichern, dass du hier eine gute Investition machen wirst.
Wir wissen aber auch, dass sich so ein Projekt nach Live-Gang einige Monate einpendeln muss. Es geht nicht nur um die Verbreitung in der Bevölkerung. Auch die Datenqualität muss stimmen.
Neue Funktionen wie z.B. Mittagsmenü-Push der Gastro-Betriebe oder Video-Streams von Kindersendungen sind möglich. Vor allem die Push-Kategorien ergeben sich erst mit der Zeit.
Daher wollen wir eine lange Partnerschaft eingehen, dich aber nicht an ein System binden, das nichts für dich ist. Daher kannst du ohnehin jederzeit zum Ende einer Verrechnungsperiode das Projekt beenden.
Und zur größten Not bauen wir es für dich so um, damit es passt.
Du bist in guter Nachbarschaft:
und es werden laufend mehr.
Vielleicht wichtig für dich:
Ich weiß, wenn du eine Agentur im Ort hast, schaut es immer blöd aus, wenn du ein Angebot an eine andere Region vergibst. Daher haben wir das System auch so zusammengestellt, dass wir mit kleinen lokalen Firmen zusammen arbeiten können. Dafür gibt es eigene Kooperations- und Provisionsverträge.
Dies bietet dir als Gemeinde den Vorteil, dass du alle inhaltlichen Fragen direkt vor Ort mit deiner lokalen Agentur klären kannst und trotzdem die Sicherheit eines erprobten und stabilen Systems hast, das laufend verbessert wird.
Hast du keine Agentur im Ort, so freuen wir uns natürlich über eine direkte Zusammenarbeit.
Überzeugt!
Im ersten Schritt füllst du das Formular hier aus, damit wir wissen, wie dein Stand ist. Daran richtet sich das Angebot für die, wenn überhaupt gewünschte, Erstbefüllung und den Zeitrahmen der Umsetzung. Ich melde mich dann umgehend, um Weiteres zu besprechen.
Oder du rufst einfach mal unverbindlich an: 0650 7269 674
Im Normalfall ist die Webseite nach 14 Tagen mit den ersten Inhalten verfügbar und gestylt. Die App dauert dann nochmal 14 Tage.
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